Sonnencreme – giftfrei

Achtung auf Nanopartikel

Nanopartikel sind extrem kleine – für das menschliche Auge unsichtbare – Teilchen, die nur unter dem Elektronenmikroskop sichtbar werden.
Je größer die Teilchen in einer Creme sind, umso mehr “weißelt” und klebt sie. Weil die Kund/Innen dies nicht mögen, werden Nanopartikel verwendet, die schnell in die Haut einziehen. Dort können diese Teilchen allerdings weiterwandern und bis in die inneren Organe vordringen, wo sie großen Schaden anrichten können. Sie stehen im Verdacht krebserregend zu wirken.  Die deutsche “Stiftung Warentest” und das österreichische Pendant “Konsument” befassen sich schon lange mit diesem Thema und achten bei ihren Tests darauf.
Mit der kostenlosen APP CodeCheck kann man einfach beim Kauf über den Produktcode testen, ob Nanopartikel und Gifte enthalten sind.
Ich habe mit dieser App heuer 21 Produkte getestet, bis ich die erste Sonnencreme ohne Nanopartikel und ohne bedenkliche Inhaltsstoffe gefunden habe. 

Alte Creme wirkt nicht mehr

Je älter die Sonnencreme ist, umso weniger Wirkung zeigt sie, weil der UV-Schutz mit der Zeit schwächer wird.
Ich kaufe daher sicherheitshalber jedes Jahr im Frühjahr eine neue Sonnencreme.

Inhaltsstoffe beachten

Auch wenn man vielleicht nicht täglich eine Sonnencreme verwendet, sollte man doch darauf achten, welche Wirkstoffe sie enthält.
Mit der APP CodeCheck kann man dies einfach durch Scannen des Strichcodes am Produkt feststellen. Man erhält sofort ein übersichtliches Ergebnis am Handy, wie die unten angeführte Übersicht zeigt.

Dies sind die Inhaltsstoffe einer bekannten und beliebten Sonnencreme.


Das sind die Inhaltsstoffe meiner Sonnencreme.