Dr. Schüßler – Salze

Eine Apothekerin machte mich darauf aufmerksam, dass die vielen Antibiotikagaben wohl der Grund dafür seien, dass unser Sohn für sein Alter eher schmächtig war. Sie empfahl mir es doch einmal mit Homöopathie zu versuchen. 
Die Behandlung zeigte nach einigen Wochen schon Wirkung: Unser Sohn begann zuzunehmen und die Erkrankungsintervalle  wurden immer länger. Wir konnten schließlich ganz auf Antibiotika verzichten, denn sein Immunsystem wurde immer stärker.
Seither weiß ich, dass Homöopathie wirkt.
Unsere homöopathische Hausapotheke ist mittlerweile durch die komplette Dr. Schüßler-Palette ergänzt und hilft uns in vielen Fällen.

Ich bin aber nicht dafür, alles mit alternativen Heilmethoden zu behandeln.
Bei meiner Krebserkrankung war ich glücklich darüber, dass es Chemotherapie gibt. Und meine Hüftprothese möchte ich auch durch nichts ersetzen – allerdings habe ich begleitend zur konventionellen Behandlung Dr. Schüßler-Salze genommen und war dadurch schneller wieder fit und konnte früher nach Hause gehen als meine Zimmernachbarin.

Am liebsten hätte ich ja bei Pensionseintritt ein Studium der Homöopathie begonnen, aber das war damals nur als Wahlfach zum Medizinstudium und ist in Österreich mittlerweile gar nicht mehr möglich. So habe ich mich dann für die Ausbildung zur Dr. Schüßler Therapeutin entschlossen.

Was sind nun Schüßler-Salze und wie wendet man Sie an

Da ich es sicher nicht besser erklären könnte als der Schüßler-Spezialist in Österreich, Thomas Feichtinger, empfehle ich euch den Überblick über Schüßler-Salze auf seiner Homepage.   

Das Mittel, das ich am meisten brauche, ist
Nr. 3 Ferrum phosphoricum,
das “Erste Hilfe-Mittel”, das meine Enkel und auch wir im Anfangsstadium jeder Erkrankung nehmen. Die Nr. 3 bringt den Sauerstoff in die Zellen und ist das wichtigste Antioxidans in der Biochemie nach Dr. Schüssler.

Wie nimmt man Schüßler-Salze ein?

Die beste Übersicht gibt dir die Seite der Adler-Apotheke, die Schüßler-Salze in Österreich in bester Qualität herstellt.